39 Grad, blaues Meer & Pomodorini

Als ich ein kleiner Junge war, verbrachte ich die Sommerferien im Süden von Italien. Unsere Wohnung lag nur ein paar Gehminuten vom Strand entfernt. Jeden Tag gingen wir ans Meer, um uns von der erdrückenden Hitze abzukühlen. Doch an diesem Tag hat sich der kleine Mattia dagegen entschieden. Wieso? Auf der Küchentheke, die aus altem Granit bestand, lagen wunderschöne, knallrote Cherrytomaten, auch Pomodorini genannt. Auf den Zehenspitzen versuchte ich einige Pomodorini zu stehlen, um sie als Snack zu vernaschen. „No!“, schrie meine Nonna, die einen rot-weiss karierten Schurz trug. „Wir brauchen die Pomodorini fürs Mittagessen“. Ganz traurig, sass ich auf dem weissen Plastikstuhl, der auf dem Vorplatz stand. „Mattia, komm sei nicht traurig und hilf mir das Mittagessen vorzubereiten“, sagte meine Nonna. Nonna zeigte mir wie ich die Tomaten schneiden und wie viel Basilikumblätter ich pflücken sollte. Und als ich überglücklich ein paar Cherrytomaten naschen durfte, entstand die Leidenschaft fürs Kochen.

Die Leidenschaft fürs Kochen brachte mich dazu, viel zu experimentieren, auf kulinarische Reisen zugehen und neue Geschmäcker, Düfte und Zutaten zu entdecken. Das Kochen hat einen wichtigen Platz in meinem Leben gefunden und ist zu einem bedeutsamen Teil meines Alltags geworden. Aus diesem Grund entstand ein tiefer Respekt für die Zutaten und die Natur.

Margherita, aber bitte mit Erinnerungen

Jahre später, an einem schönen Sommerabend, gingen wir mit Freunden in ein neues Restaurant essen. Wir bestellten eine klassische Pizza Margherita ohne viele Erwartungen, schliesslich war dies unser erster Besuch in diesem Restaurant. Als ich die Pizza vor mir hatte, hatte ich wieder den Geruch des Basilikums, der salzigen Meeresluft und der knallroten Pomodorini von meiner Nonna in der Nase. Die Zutaten waren frisch und man sah, dass in der Pizza viel Liebe steckte. Die Pizza zu essen war nicht nur ein Genuss, sondern auch eine kleine Zeitreise in die Sommerferien in Italien.

Als marketingaffiner Student fragte ich mich: „Warum wissen nicht mehr Leute, dass es dieses fantastische Restaurant gibt?“. Diese Frage lies mich nicht mehr los. Wie kann man einen Gastrobetrieb, der mit Herzblut arbeitet, bekannt machen und die Leute dazu motivieren seine Gerichte zu probieren? Man kann schliesslich über Flyer oder Zeitungsartikel keine Kostproben oder Gerüche rausschmecken. Ich wusste auch, dass klassische Werbekampagnen sehr kostenintensiv sein können. Schnell war klar, dass es mehr als die herkömmlichen Werbemittel brauchte, um potenzielle Kunden zu erreichen.

„Warum nutzen wir nicht unsere Begeisterung für Essen und Kulinarik und verbinden es mit unserem digitalen Know-how, um ein Unternehmen zu gründen, dass genau dieses Problem löst?“ gesagt – getan.

„Wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit gehen müssen.“

Dieses Zitat wurde zum Leidfaden für den Aufbau des Unternehmens. Das Ziel war klar – die modernen Technologien so zu nutzen, das Gastrobetriebe davon profitieren können und NICHT mit der Zeit gehen müssen. Nachdem wir zwei Kunden von unserer Vision überzeugen konnten, durften wir unsere Skills und Know-hows endlich anwenden. Und siehe da, unser Produkt funktioniert!

Ab jetzt zählte nur noch eins – MIT der Zeit gehen.

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